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Der Autor hat insgesamt 13 Bücher verfasst, die eine zusammenhängende Einheit bilden und naturgesetzliche Zusammenhänge thematisieren. Im ersten Buch beschreibt er ein rätselhaftes Erlebnis an einem Waldsee in der Lüneburger Heide, das sein Leben entscheidend beeinflusste. Zunächst unbewusst, bis zu den Ereignissen des 11. September 2001, suchte er nach einer Entschlüsselung dieses Erlebnisses. Um dies zu erreichen, arbeitete er systematisch und nutzte seine Kenntnisse als Physiker und Technologe. Er strebte an, seine Ergebnisse in ein „Modellsystem der realen Welt“ zu integrieren, das bereits in Entwürfen existierte. Die Entschlüsselung des Erlebnisses gelang erst, nachdem er alle relevanten Wissenschaftszweige durchdacht hatte. Die Naturphilosophie des Autors ist geprägt von gegensätzlichen Begriffen, die sich zu Teilbildern entwickelt und miteinander verschmolzen haben. Er reflektiert über die Entwicklung der modernen Naturwissenschaft über zwei Jahrtausende und möchte seine Kenntnisse über Physik sowie materialistische und idealistische Philosophie auffrischen. Eine zentrale Frage ist das primäre Prinzip, das als Prinzip der kleinsten Wirkung oder des geringsten Aufwands verstanden werden kann. Die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt ist komplex, da der Mensch sowohl den Gegenstand seiner Befragung beeinflusst als auch mit anderen Menschen interagiert. Dies führt zur weiteren Fragestellung der Ethik und Moral in der Ge
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Entwicklungslinien naturphilosophischen Denkens in der Auseinandersetzung zwischen Materialismus und Idealismus, Bernhard Marxen
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- 2000
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