Wasserverbände und demokratische Legitimation
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Anfang 1990 wurde das Recht der sondergesetzlichen Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen reformiert. Das Bundesverwaltungsgericht hat daraufhin den Entscheidungsorganen der Wasserverbände eine hinreichende Legitimation abgesprochen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Frage und prüft, ob aus der Perspektive des Demokratieprinzips des Grundgesetzes Einwände verfassungsrechtlicher Art herleitbar sind. Von Prof. Dr. Peter J. Tettinger, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln, Dr. Thomas Mann, Akademischer Rat am Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln, und Prof. Dr. Jürgen Salzwedel, Rechtsanwalt und emeritierter Prof., vormals Direktor des Instituts für Wasserrecht an der Universität Bonn Für Verwaltungsgerichte, Wasserbehörden, Studenten, Rechtsreferendare