Konfigurationsentscheidungen von global players im Spannungsfeld von Internationalisierung und Umweltschutz
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Schwerpunkt der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, wie sich die durch zunehmende Internationalisierung und die damit verbundene internationale Konfiguration von Wertschöpfungsprozessen veränderten Stoff- und Energieflüsse auf die Umwelt auswirken. Am Beispiel der drei größten Global Players der deutschen Chemieindustrie (Bayer, Hoechst und BASF) werden Konfigurationsentscheidungen dahingehend untersucht, inwieweit sie Möglichkeiten bieten, den Herausforderungen der Internationalisierung und einer ökologischen Unternehmensführung gerecht zu werden. Wichtigste Erkenntnis ist dabei, daß bei stark ökologisch motivierten Konfigurationsentscheidungen langfristig keine negativen Korrelationen mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu erwarten sind.