Zwei Briefe Richard Wagners an den Komponisten Robert von Hornstein im E.-W.-Bonsels-Verlag
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Im Jahre 1911 trat der Schriftsteller Ferdinand von Hornstein mit einem aufsehenerregenden Projekt an E. W. Bonsels heran. Er bot dem Verlag zwei unveröffentlichte Briefe Richard Wagners an Robert von Hornstein an. Durch die Publizierung dieser „Schnorrbriefe“ wollte Ferdinand von Hornstein die maßlosen Angriffe, die Richard Wagner gegen seinen Vater in seiner Autobiographie „Mein Leben“ erhoben hatte, entkräften. Das Buch enthält den Reprint des Buches „Zwei Briefe Richard Wagners an Robert von Hornstein“ sowie eine Monographie über letzteren mit einem Verzeichnis seiner musikalischen Werke. Weiterhin hat Ernst-Jürgen Dreyer Informationen über Robert Gund (Gound), einen außerehelichen Sohn Robert von Hornsteins zusammengetragen und einen Vergleich dreier Lieder der beiden Musiker angestellt. Ein Notenteil rundet das Buch ab.