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Malwida von Meysenbug

»Die Malerei war immer meine liebste Kunst«

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Malwida von Meysenbug (Kassel 1816 bis Rom 1903) setzte sich zeitlebens für Demokratie und Gleichberechtigung der Frau ein. Sie begeisterte sich für die Ideen der Revolution von 1848, studierte an der »Hochschule für das weibliche Geschlecht« in Hamburg und emigrierte 1852 nach England. In den 1860er Jahren kehrte sie auf den Kontinent zurück und ließ sich schließlich in Rom nieder. Ihr Salon war Anziehungspunkt für deutsche und ausländische Romreisende. Sie pflegte Kontakte mit vielen bedeutenden Zeitgenossen wie Richard Wagner, Friedrich Nietzsche, Franz von Lenbach und Romain Rolland. Mit den »Memoiren einer Idealistin« (1869/1876) wurde sie über Nacht berühmt. Malwida von Meysenbug war eine passionierte Malerin und scharfsinnige Kunstkritikerin. Ihre Zeichnungen der Mittelmeerküste, der Provence, der Alpen und ihrer Wahlheimat Detmold und Umgebung werden hier erstmals veröffentlicht und durch einen landes- und kunstgeschichtlichen Kommentar, ein Werkverzeichnis und ein Register erschlossen.

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Malwida von Meysenbug, Vera Leuschner

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2002
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