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Goethe, der Thüringisch-Sächsische Verein und die Entwicklung der Altertumskunde in den Jahrzehnten nach 1800

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Die Studie untersucht die Entwicklung der Altertumskunde nach 1800, insbesondere durch die Linse der Prähistorischen Archäologie, und bezieht verwandte Disziplinen wie Denkmalpflege, Kunstgeschichte, Mediävistik und Museumswesen ein. Im Mittelpunkt steht Goethe, der sich in seinen wissenschaftlichen, kulturpolitischen und literarischen Tätigkeiten mit altertumskundlicher und prähistorischer Forschung auseinandersetzte. Durch die Verknüpfungen mit Gelehrten wie J. G. G. Büsching, W. Dorow und Ch. A. Vulpius entsteht ein umfassendes Bild des Erkenntnisstandes und der Leistungen der zeitgenössischen Altertumskunde. Neben Thüringen, insbesondere Sachsen-Weimar-Eisenach, werden auch andere Regionen wie das Rheinland und Schlesien betrachtet. Die Analyse stützt sich auf bislang unpubliziertes Archivmaterial und bietet einen interdisziplinären Überblick über die altertumskundliche Forschung der späten Goethezeit. Die Gliederung umfasst Themen wie Goethes Ernennung zum Ehrenmitglied des Thüringisch-Sächsischen Vereins, die Entwicklung der Vorgeschichtswissenschaft bis 1800, die Rolle des Thüringisch-Sächsischen Vereins und Goethes Engagement in der Altertumskunde. Ein Resümee, Danksagungen, ein Abkürzungsverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, ein Abbildungsnachweis sowie ein Personenregister runden die Studie ab.

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Goethe, der Thüringisch-Sächsische Verein und die Entwicklung der Altertumskunde in den Jahrzehnten nach 1800, Sylke Kaufmann

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2001
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