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Diplomarbeiten ... des Nachdiplomstudiengangs Treuhandwesen der Fachhochschule Liechtenstein

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Band 4 der Reihe „Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft“ (SWG) des GMG Juris Verlages bilden folgende betriebswirtschaftliche Beiträge: Kostenrechnung im Treuhandunternehmen Verfasser des ersten Beitrags ist Andreas Fuchs-Ospelt, welcher zunächst das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete vorstellt und verschiedene, bei der Abgrenzung der Finanz- und Betriebsbuchhaltungsdaten auftretende Bewertungsprobleme und deren Lösung in der Praxis aufzeigt. Es folgt eine Dokumentation der Anforderungen, welche an die Treuhandkostenrechnung zu stellen sind, um die Verwertbarkeit daraus resultierender Erkenntnisse zu sichern. Des Weiteren legt Ospelt dar, dass in der Industrie eingesetzte Modelle der Kostenrechnung in einem Treuhandbetrieb nicht ohne entsprechende Modifikation eingesetzt werden können. Abschliessend werden ein Entwurf eines Kostenrechnungs-Reglements, Auswertungen einer aktuellen Umfrage zum Thema „Kostenrechnung im Treuhandunternehmen“ sowie eine Kurzübersicht über das Instrument der „Prozesskostenrechnung“ präsentiert. Die Abgrenzung von Vermögen und Ertrag in einer privatrechtlichen Stiftung Ausgehend von der Erkenntnis, dass die internationalen Standards der Rechnungslegungsvorschriften für kaufmännisch tätige Gesellschaften „wesentlich detaillierter und spezifischer definiert sind, als die in Liechtenstein gültigen Gesetzesvorschriften“, behandelt Rolf Schmid im zweiten Beitrag die Problematik der Buchführung und Bilanzerstellung insbesondere am Beispiel der liechtensteinischen Stiftung. Seine Arbeit ist jedoch generell für Fragen der Vermögensaufstellung und Begünstigtenstellung bei verselbständigten liechtensteinischen Vermögensträger von Bedeutung. Nach Ansicht des Autors ist es vor allem notwendig, die Stiftungsbuchhaltung ab der Stiftungsgründung detaillierter zu führen, um den verschiedenen Begünstigungsformen sowie den steuerlichen Gegebenheiten der Begünstigten ausreichend Rechnung zu tragen. Zusammenhänge Leitbild, strategische und operative Zielsetzungen, Umsetzung und Controlling im Treuhandunternehmen Die Arbeit von Hans-Peter Wegelin zeigt Schwächen konventioneller (Qualitäts-) Management-Systeme nach der Internationalen Norm ISO 9001 auf. Diese verlangen nur im Bereich der Qualität Perioden-Zielsetzungen sowie eine jährliche Bewertung der Zielerreichung in Form des „Management-Reviews“. Dies führe dazu, dass nur für Teil-bereiche des Unternehmens (Qualität der Leistungserbringung) Perioden-Zielsetzungen gesetzt würden und der Grad der Zielerreichung nicht in kurzen Zwischenperioden bewertet werde. Der Autor schuf daher im Rahmen dieser Arbeit ein branchenneutrales Modell, welches ein das gesamte Unternehmen umfassendes, effizientes Planungs-, Umsetzungs- und Controlling-Instrumentarium beinhaltet.

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2001

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