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Organon-Kommentar

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Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen.

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Organon-Kommentar, Matthias Wischner

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2011
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