Experimente mit Tesla-Energie
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Viele reden davon, niemand weiß es, aber es wäre ein phantastisches Unterfangen, den Finger in die Luft zu strecken und Energieströme fließen zu lassen. Dieser Wunschtraum ist Jahrtausende alt und wird in immer neuen Variationen diskutiert und herbeigesehnt. Einer der ersten, der konkrete Versuche damit angestellt hat, war vor 100 Jahren der große Erfinder Nikola Tesla. Seine Experimente hatten zunächst zum Ziel, elektrische Energie drahtlos an beliebige Orte der Erde zu übertragen. Im weiteren Verlauf seiner Forschungen strebte er den Empfang sogenannter freier Energie an. Als Einstieg soll der Leser zunächst mit den Grundlagen, die zum Aufbau eines Teslagenerators erforderlich sind, vertraut gemacht werden. Daran schließt sich der reale Aufbau eines leistungsfähigen Teslagenerators mit einer Ausgangsspannung von einer halben Million Volt. Dessen gewaltige Entladungen mit 70 cm langen Blitzen geben ein eindrucksvolles Bild von den in der Natur schlummernden Kräften. Der weniger spektakuläre, aber trotzdem hochinteressante Teil beschäftigt sich mit modernen Experimenten zur Energieübertragung nach Tesla'schem Grundprinzip. Hier überrascht die direkte Anwendbarkeit der Ideen Teslas auf die moderne Elektronik. Es zeigt sich, dass mit einfachen, selbstgebauten Energiesendern beachtliche Leistungen übertragen werden können, wobei der Fantasie des Lesers die Interpretation überlassen bleibt, ob die Übertragung mit Teslawellen, Skalarwellen oder einfach nur mit leitungsgebundener Hochfrequenz stattfindet. Aus dem Inhalt: Grundlagen des Teslageneratorenbaus Aufbau und Inbetriebnahme eines leistungsfähigen Teslagenerators für 500.000 V Ausgangsspannung Experimente zur Energieübertragung auf den Testfrequenzen 1 MHz, 13,56 Mhz und 27,12 MHz Neu: Energieübertragung mit Quarzen