Privatisierungsinstitutionen in Mittel- und Osteuropa
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Auf dem Wege zum gemeinsamen Ziel der Schaffung einer wettbewerbsfähigen und damit europafähigen Marktwirtschaft und Privateigentumsordnung haben die hier vorgestellten Staaten (Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rußland, Ukraine, Lettland und Bulgarien) bei der Wahl ihrer Privatisierungsinstitutionen ebenso wie ihrer Methoden teilweise ähnliche, teilweise aber auch signifikant unterschiedliche Wege eingeschlagen. Dies erlaubt den Schluß, daß es kein einheitliches Modell für erfolgreiche Privatisierungsorganisation gibt. Eine Reihe von Mindeststandards lassen sich als Erfolgsvoraussetzungen effizienter Privatisierungsorganisation definieren und sind als solche in den einzelnen Untersuchungsabschnitten der Länderberichte benannt. Ein strukturell einheitlicher Aufbau der Länderberichte mit Tabellen und Schaubildern erleichtert dem Leser den Ländervergleich.