Schnittstellenoptimierung im Gesundheitswesen
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Die Schriftenreihe „Gesundheit - Mensch - Gesellschaft“ stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen und bemüht sich gleichzeitig darum, alle am Gesunderhaltungs- und Gesundhungsprozess beteiligten Personen(gruppen) für eine konstruktive, menschenfreundliche Zusammenarbeit zu gewinnen. Der elfte Band der Schriftenreihe „Gesundheit - Mensch - Gesellschaft“ beschäftigt sich mit dem Thema „Schnittstellenoptimierung im Gesundheitswesen“. Anhand der konkreten Situation eines oberösterreichischen Landeskrankenhauses wurde der Schnittstelle bzw. Vernetzung zwischen stationärem und ambulantem Bereich auf empirischer Basis nachgegangen, mit allen beteiligten Personengruppen und Organisationen wurden eingehende Gespräche geführt und Verbesserungsvorschläge entwickelt. Da auf Grund der demographischen Entwicklung die optimale Vernetzung zwischen stationärem und ambulantem Bereich immer mehr an Bedeutung gewinnt, wurde ein Leitfaden, der eine Komprimierung der Ergebnisse dieser Arbeit darstellt, entwickelt und in diesem Buch dargestellt. Es wurden alle Prozessabläufe der Schnittstelle auf Schwachstellen (Schnittstellen) analysiert und gemeinsam mit den Akteuren Lösungsansätze entwickelt. Nur wenn eine optimale Vernetzung dieser zwei Bereiche gelingt, kann auch in Zukunft eine zufriedenstellende Gesundheitsversorgung, vor allem älterer Menschen, garantiert werden.