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Häufig belächelt, manchmal liebevoll verspottet, doch immer geachtet - die Schmalspurbahnen hatten immer ihren Platz im Herzen der Menschen. So mancher von ihnen hatte mit Hilfe der zierlichen Loks und Wagen seinen Weg in die große weite Welt begonnen, mit der das schmale Gleis seinen Heimatort verband. Eine solche Fahrt enthielt auch immer ein Stück Romantik. Die Schmalspurbahnen waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in des Licht der Eisenbahnwelt getreten, wo sie eine preisgünstige Alternative zum Bau von Normalspurstrecken boten. Ohne sie hätte so mancher Ort keinen Anschluss an des nationale und internationale Schienennetz erhalten. Doch ihr Verweilen war häufig nur von kurzer Dauer, bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gerieten viele Bahnen in wirtschaftliche Bedrängnis. Das Ende kam mit dem Modernisierungsdruck der 50er- und 60er-Jahre, als die Straßenkonkurrenz immer mächtiger wurde. In einmaligen Farbaufnahmen erinnert Jürgen Krantz noch einmal an die Zeit, als die liebenswerten Bahnen noch Fahrgäste und Fans verzauberten. Gleichzeitig gibt er aber auch einen hoffnungsvollen Ausblick auf die Zukunft, denn engagierte Eisenbahnfreunde haben zahlreiche Fahrzeuge erhalten.
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Zauber der Schmalspurbahn, Jürgen Krantz
- Language
- Released
- 2003
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- Title
- Zauber der Schmalspurbahn
- Language
- German
- Authors
- Jürgen Krantz
- Publisher
- Transpress
- Released
- 2003
- ISBN10
- 3613712164
- ISBN13
- 9783613712164
- Category
- Illustrations
- Description
- Häufig belächelt, manchmal liebevoll verspottet, doch immer geachtet - die Schmalspurbahnen hatten immer ihren Platz im Herzen der Menschen. So mancher von ihnen hatte mit Hilfe der zierlichen Loks und Wagen seinen Weg in die große weite Welt begonnen, mit der das schmale Gleis seinen Heimatort verband. Eine solche Fahrt enthielt auch immer ein Stück Romantik. Die Schmalspurbahnen waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in des Licht der Eisenbahnwelt getreten, wo sie eine preisgünstige Alternative zum Bau von Normalspurstrecken boten. Ohne sie hätte so mancher Ort keinen Anschluss an des nationale und internationale Schienennetz erhalten. Doch ihr Verweilen war häufig nur von kurzer Dauer, bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gerieten viele Bahnen in wirtschaftliche Bedrängnis. Das Ende kam mit dem Modernisierungsdruck der 50er- und 60er-Jahre, als die Straßenkonkurrenz immer mächtiger wurde. In einmaligen Farbaufnahmen erinnert Jürgen Krantz noch einmal an die Zeit, als die liebenswerten Bahnen noch Fahrgäste und Fans verzauberten. Gleichzeitig gibt er aber auch einen hoffnungsvollen Ausblick auf die Zukunft, denn engagierte Eisenbahnfreunde haben zahlreiche Fahrzeuge erhalten.