Den Wind in den Händen
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Als Segler und Taucher lernte der Autor das Meer kennen und schätzen. Unvergleichlich jedoch findet er das Gefühl, auf einem schmalen Brett über die Wellen zu surfen, als Motor nur das Segel und den Wind in den Händen. Immer weiter, von Insel zu Insel geht die Reise, eines der letzten Abenteuer in unseren Breiten. Man ist allein, und doch sind zwei Freunde in der Nähe, man kann sich aufeinander verlassen. Proviant, Bekleidung und Schlafsack machen von fixen Zielen unabhängig, sie sind am Brett und im Rucksack wasserfest verstaut. Meist wird unter freiem Himmel biwakiert, das Segel als Dach über dem Kopf. Auf diese Art haben der Autor und seine Freunde in den letzten Jahren mehr als 1500 Seemeilen auf dem Surfbrett zurückgelegt und das Adriatische Meer und die Inseln bei Sonnenschein und Sturm erlebt.