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Dekonzentration im industriellen Konzentrationsprozeß

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Die Zahl der Unternehmenszusammenschlüsse nimmt zu, was den Trend zur Unternehmenskonzentration verstärkt. Besonders Großunternehmen suchen internationale Zusammenschlüsse und globale Verbindungen. In einigen Branchen hat diese Entwicklung bereits den Wettbewerb beeinträchtigt, wodurch ein regulierender Eingriff erforderlich wird. Eine Form der Regulierung ist die Umkehrung schädlicher Konzentrationsprozesse, bekannt als Dekonzentration. Während es zahlreiche Analysen zur Konzentration gibt, fehlt es an wissenschaftlichen Ausführungen zur Dekonzentration, sowohl in der Definition als auch in der Bewertung. Dies führt zu mehreren Problemen: Der Begriff Dekonzentration wird in der Literatur uneinheitlich verwendet, was die klare Abgrenzung erschwert. Viele Maßnahmen zur Reduzierung von Konzentration werden nicht als Dekonzentration erfasst. Zudem sind die Ursachen und Häufigkeiten von Dekonzentration bislang nicht umfassend untersucht worden. Auch die Bedeutung und der Nutzen von Dekonzentration im Kontext der allgemeinen Konzentrationsentwicklung sind nicht ausreichend geklärt. Diese Arbeit zielt darauf ab, verschiedene Formen der Dekonzentration zu erfassen und zu analysieren, um deren bisherigen und zukünftigen Stellenwert im industriellen Konzentrationsprozess zu bewerten.

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Dekonzentration im industriellen Konzentrationsprozeß, Marco Wehres

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2003
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(Paperback)
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