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Das Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine

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Kampfschwimmer und bemannte Torpedos Dieses Buch befasst sich mit einem wenig bekannten Eliteverband des 2. Weltkriegs, dem Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine. Der 1943 von Admiral Heye errichtete Freiwilligen-Verband stellte Flottillen von Einmanntorpedos, Klein-U-Booten, Spreng- und Sturmbooten auf. Kampfschwimmer und Marineeinsatzkommandos (MEK) vervollständigten das Kommando, das bis 1945 eine Personalstärke von rund 16.000 Mann erreichte. Helmut Blocksdorf schildert die Strukturen des Kleinkampfverbandes, beschreibt die Aufstellung der einzelnen Flottillen und Kommandos, die harte Ausbildung der Einzelkämpfer, und ihre gefahrvollen und verlustreichen Einsätze. Dabei geht er ausführlich auf sämtliche Einheiten ein. Vorgestellt werden außer den zum Einsatz gekommenen auch die nicht mehr vollendeten Kampfmittel. Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1. Die Entwicklung maritimer Kleinkampfmittel in Italien und Großbritannien Italien Großbritannien 2. Aufbau und Struktur des K-Verbandes der Kriegsmarine 3. Die Einmanntorpedos „Neger“ und „Marder“ Entwicklung und Bau der Geräte Erprobung und Ausbildung der Fahrer Der erste Einmanntorpedo-Einsatz im Raum Anzio Der wissenschaftliche Stab des KdK Die alliierte Invasion in der Normandie Die schwimmenden Häfen an der Kanalküste Die Einmanntorpedo-Einsätze in der Normandie Die Einsätze im Mittelmeerraum 4. Das Klein-U-Boot Typ XXVII A „Hecht“ 5. Das Kleinst-U-Boot „Biber“ Entwicklung, Bau, Erprobung Die „Biber“-Flottillen Der fehlgeschlagene Einsatz von Fékamp Die Einsätze der „Biber“-Flottillen im Hollandraum Die „Biber“-Flottillen im Nordraum 6. Das Kleinst-U-Boot „Molch“ Die Technik des „Molch“ Die „Molch“-Flottillen Die Einsätze der Kleinst-U-Boote vom Typ „Molch“ 7. Das Klein-U-Boot „Seehund“ Entwicklung, Bau, Technik Die Ausbildung der „Seehund“-Besatzungen Die „Seehund“-Flottillen und ihre Männer Die Kampfeinsätze der „Seehund“-Besatzungen 8. Nicht vollendete Kleinkampfmittel Der Einmanntorpedo „Hai“ Das Kleinst-U-Boot „Delphin“ Das Kleinst-U-Boot „Schwertwal“ und der K-Butt-Torpedo Das Kleinst-U-Boot Typ XXVII F 2 Das Einmann-Kleinst-U-Boot „Tarpon“ Das Untersee-Gleitflächen-Schnellboot „Manta“ Kleinstschnellboote Das Amphibienfahrzeug „Seeteufel“ Das Tiefsee-Bergungstauchgerät „Grundhai“ 9. Die Sprengboote der Kriegsmarine Geschichte, Technik und Taktik Die „Linsen“-Flottillen Das Sonderkommando „Hydra“ „Linsen“-Einsätze an der Normandie-Küste Einsätze im Mittelmeer und Adria „Linsen“-Einsätze im Raum Holland/Belgien 10. Die Sturmboote des Kleinkampfverbandes Aufstellung und Ausbildung Einsätze an der Ligurischen Küste Einsätze in der Adria 11. Die Kampfschwimmer 12. Die Marineeinsatzkommandos Aufgaben, Ausbildung und Struktur M. E. K.-Einsätze im Westen Einsätze in Ungarn Einsätze in Südfrankreich, Italien und an der Adria Einsätze an der Ostfront 13. Ausklang 14. Anhang Abkürzungen Personenverzeichnis Quellen und Literatur

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ISBN
9783613023307

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Publication

2003

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