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"Volk ohne Raum" Lebensraumvorstellungen im geopolitischen, literarischen und politischen Diskurs

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Das Bewußtsein für die Bedeutung geographischer Kenntnisse im weltpolitischen Gefüge umschließt seit jeher auch Vorstellungen zum Raum, zwischen 1900 und 1945 besonders den Terminus „Lebensraum“. Die vorliegende Studie befaßt sich mit diesem Begriff in verschiedenen Diskursen der Weimarer Republik, belegt historisch-strukturelle Zusammenhänge zwischen Geopolitik, Literatur sowie Politik und weist damit nach, daß es kein Auslegungsmonopol der Nationalsozialisten für den Terminus gab.

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"Volk ohne Raum" Lebensraumvorstellungen im geopolitischen, literarischen und politischen Diskurs, Heike Wolter

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2003
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