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Einleitung – I. Eine historische Reihe: M. Embach untersucht die Beziehungen der Dalbergbrüder zum Weimarer Musenhof, während W. Große einen poetologischen Diskurs über Schiller, Novalis, Heine und die Götter Griechenlands bietet. H.-H. Krummacher analysiert die zeitgenössische Rezeption von Mörikes Idylle, und H. D. Irmscher widmet sich Gottfried Kellers Sinngedicht in Bezug auf Physik und Liebe. H.-J. Schings erforscht das Motiv der intransitiven Liebe bei Rilke und Georg von Lukács. T. Meyer beleuchtet die Goethe-Rezeption bei Thomas Mann und Gottfried Benn, während P. Bekes das Erzählen als methodologisches Konstrukt bei Hermann Broch thematisiert. M. Reffet behandelt die Rezeption Goethes und Schillers bei Franz Werfel, und E. Rotermund analysiert die parodistische Goethe-Rezeption in der deutschen Exilliteratur von 1933 bis 1945. D. Weber reflektiert über Goethe-Zitate bei Heimito von Doderer. B. Auge diskutiert den Schweizer Nationalmythos und Schillers Wilhelm Tell in Dürrenmatts Roman. J. Kost betrachtet die Klassik-Rezeption im zeitgenössischen deutschen Kriminalroman. II. Übergreifende Aspekte: P. Ensberg thematisiert Niklas Luhmann und die Transzendentalphilosophie, H. Kurzke beleuchtet Goethe im Gesangbuch, und S. Plassmann analysiert Parodien klassischer Balladen. B. Spies untersucht die Macht im Drama von Schiller bis Dürrenmatt, während S.-H. Choi die Rezeption der deutschen Klassik in Korea behandelt. B. Hille
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Klassik-Rezeption, Peter Ensberg
- Language
- Released
- 2003
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