Diese Frau ist der Rede wert
Authors
More about the book
„Diese Frau ist der Rede wert“ - und aus diesem Grund will dieses Buch die Linguistin Luise Pusch ehren, die als Wissenschaftlerin und engagierte Feministin das wissenschaftliche Umfeld beeinflußt hat, deren Arbeiten aber auch über den unversitären Bereich hinaus eine gesamtgesellschaftliche Ausstrahlung besitzen. Die AutorInnen kommen aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereichen und die Festschrift knüpft so an Lusie Puschs starke interdisziplinäre Ausstrahlung an. Aus dem Inhalt: „Meine Feder ist mein Schild“. Hedwig Dohms streitbare Ästhetik wider den Antifeminismus. / Victoria Woodhull (1838-1927). Präsidentschaftskandidatin, Publizistin, Feministin. / FÜR Luise: zwei Partikel-Linguistinnen mausern sich zu Feministinnen. / Luise and the Big Wigs. A German-American Herstory. / Frauengestalten in Martin Walsers Roman „Tod eines Kritikers“. / Lesbische Lichtblicke. Die erste Lesbenorganisation und die erste lesbisch-schwule Zeitschrift in der Schweiz der 30er Jahre. / „Glück im Alter“ oder: Von der Rosa Bonheur lernen. / „Über Nacht beschloß ich, Schriftstellerin zu werden.“ S. Corinna Bille. / Sprache des Herzens. Franziska Nietzsches Briefe an Emma Schenk. / Olga von Kiew - Annäherungen an eine historische Figur. / „Lust ohne Maßen, freudiges Rasen“: Erotisches in Tristan und Isolde. / Pccinis „Tosca“: Opfer, Täterin oder Vollstreckerin der Gerechtigkeit? / Literaturliste Luise Pusch. Mit Beiträgen von: Katharina von Hammerstein, Evelyne Keitel, Senta Trömel-Plötz, Joey Horsley, Sibylla Duda, Madeleine Marti, Andrea Schweers, Liliane Studer, Klaus Goch, Marianne Goch, Marlis Hellinger, Eva Rieger, Hiltrud Schroeder, Thomas Wirtz.