Gestapochef Heinrich Müller
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- Erste Biografie unter Verwendung der CIA-Akte Müllers - 60 Jahre nach dem Anschlag auf Hitler: Als Leiter der Sonderkommission 20. Juli 1944 war Müller insbesondere für die Hinrichtung der Verschwörer verantwortlich. - Bietet zusätzlich fundierte und allgemeine Angaben zur Struktur und Entwicklung der Polizei nach 1933 sowie des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) - Rekonstruktion über den Verbleib des 1945 verschollenen SS-Gruppenführers und Gestapochefs - Umfangreiche Bibliographie und Anmerkungen, viele Fotos, Originaldokumente und Faksimiles Einzige deutschsprachige Biographie über den Gestapochef unter Verwendung der Müller-CIA-Akte „Kenntnisreiche Spurensuche, gestützt auf eine Vielzahl deutscher und internationaler Quellen“ (Aus dem Vorwort von Prof. M. Weißbecker) (Marketing) Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung Der mächtigste Schreibtischtäter des NS-Regimes Heinrich Müller war an der Vorbereitung und Organisation beinahe aller Verbrechen des NS-Staates führend beteiligt. 1939 übernahm er die Leitung des Amtes IV im RSHA und damit mehr als 30 Referate. Der Chef der Gestapo verschwand kurz vor dem Fall Berlins spurlos. Später tauchte er in einem amerikanischen Kriegsgefangenenlager in Bayern auf, von wo aus ihm vermutlich der amerikanische Geheimdienst CIC die Flucht ermöglichte. Müller konnte nie gefasst und vor ein Gericht gestellt werden, das letzte Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Berlin gegen ihn wurde 1972 eingestellt.