Rich Internet Applications auf dem SAP Web AS
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Entwickeln Sie Ihre firmeninternen Webapplikationen im Jahr 2004 immer noch mit den Technologien des frühen Internetzeitalters? Ist Ihr Application Server immer noch damit beschäftigt, HTML an Clients zu schicken? Dieses SAP-Heft zeigt Ihnen, wie Sie mithilfe von Rich Internet Applications (z. B. für Reporting- und Analyse-Aufgaben) Ihre Datenleitungen und Ihren Application Server entlasten. Sie erfahren, wie Sie die kompletten Layoutinformationen und einen Teil der Applikationslogik vom SAP Web AS auf den Client auslagern können. Anhand eines interaktiven Produktkatalogs werden Ihnen die Vorteile des RIA-Ansatzes erläutert, und Sie lernen, wie Sie die Layoutfragen lösen und die clientseitige Datenbeschaffung mittels Webservices implementieren. Als Frontendtechnologie hat der Autor Flash MX 2004 gewählt. Aufgrund ihrer entscheidend verbesserten grafischen Aufbereitungsoptionen und der vergleichsweise einfachen Entwicklung eignet sich diese Technologie hervorragend für die Anforderungen moderner Geschäftsapplikationen. Aus dem Inhalt: - Web AS im Backend-Bereich: Warum RIA? - Daten: RFC, ALE, objektorientierter Zugriff mit ABAP Objects - funktionale Kapselung des Backends mit Funktionsbausteinen und Webservices - Web AS im Frontend-Bereich: Warum Flash? - BSP und JSP, JavaScript und HTML - Entwicklung einer Webanwendung - Grenzbereich: Datentransfermenge, Interaktivität und Multimedia - Unternehmensanwendungen mit Flash MX 2004 - multimediale, interaktive Bedienoberflächen - Dialoge, Komponenten, Ereignisorientierung, Stylesheets - Flash MX 2004 und Webservices auf dem Web AS - Beispielanwendung: interaktiver Produktkatalog - Stammdaten im Web AS - externe Bilddatenbank - Integration der Backend-Systeme in der Flash-Anwendung - BSP-Seiten als Rahmen für die Kataloganwendung - Flash als Ergänzung zu den Web AS-Bordmitteln