Weidmannstage - Weidmannsstunden
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Joachim Dröge will dem Leser vermitteln, was er in hellen Weidmannsstunden und Weidmannstagen, die für ihn eben dieses Jagen mit all seinen Facetten ausmachten, erfahren und erlebt hat. Er zeigt weiterhin auf, wie menschlich sich das Jagen bisweilen gestaltet und wie nahe am Rande von Fehlern und Irrtümern sich jägerisches Tun bewegen kann. Schließlich vergisst er auch nicht die ursprüngliche Quelle des Jagens unserer Vorfahren in grauer Vorzeit, Jagen als Nahrungserwerb und Freude am Genuss des Wildprets. Damit ist der Bogen gespannt, der Besinnliches, Erbauliches, Enttäuschungen und Sinnenfreuden umfasst. Wie keine andere Passion ist die Jagd dazu geeignet, den Menschen mit allen Fasern, Sinnen, Sehnsüchten und Hoffnungen zu erfassen. Sie ist dem Werden und Vergehen nahe, sie bedeutet Spannung, Erwartung und Enttäuschung, sie heißt: Hege und Pflege und verlangt, dass sich der Jäger entscheidet, sie erwartet Zeit, Hingabe und Beständigkeit.