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John S. Burnett, Reporter für United Press International, National Geographic und The Guardian, überlebte als Einhandsegler die schockierende Begegnung mit indonesischen Piraten. Anschließend begleitete er sowohl den Supertanker MONTROSE als auch Polizeiboote, um die weltweite Bedrohung durch modernes Piratentum zu verstehen. Das Ergebnis reicht von armen Fischern, die mit nichts als einem Messer Frachter ausrauben, bis hin zu paramilitärischen Angriffen des international organisierten Verbrechens, das Ladungen, Besatzungen und ganze Schiffe entführt. Burnett dokumentiert eindrucksvoll Abwehrtrainings und die Angst an Bord, sowie den brutalen Kampf zwischen Piraten und der Familie eines Kapitäns. Sensationelle Informantengespräche enthüllen die politische Dimension und terroristische Verbindungen, darunter die Tatsache, dass brisante Fracht von amerikanischen und britischen U-Booten geschützt wird. Zudem zeigt die Verknüpfung asiatischer Verbrechersyndikate mit Al Qaida im Heroinhandel, dass Terroristen faktisch die Kontrolle über bestimmte Seehandelsrouten übernommen haben. Dieses einzigartig recherchierte und fesselnd geschriebene Werk bietet einen tiefen Einblick in die Bedrohungen durch islamisch orientierte Terroristen gegen den größten Tanker der Welt.
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