Die Entstehung des Schönheitssinns aus dem Eis
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In der Eiszeit wäre die Menschheit fast erfroren. Alle, die heute leben, stammen von wenigen Tausend Individuen ab. „In die Erinnerung eingebrannte Einbildungskraft“, ein durch Kälte geschärftes Urteilsvermögen (nach dem großen Architekten B. Taut) ist die Quelle dessen, was in weniger schweren Zeiten für „Schönheitssinn“ gehalten wird. Dies gehört ebenso zu unseren materiellen evolutionären Erbe wie Eigenschaften, die sichtbar sind (Hand, aufrechter Gang). Gespräche über Geschichten aus Kluges 2003 erschienenem Buch „Die Lücke, die der Teufel läßt“. Aus dem Inhalt: „Kälte/Schönheit“, „Schatzsuche“, „Die blaue Gefahr“, „Der Teufel ist kein Fundamentalist“, „ Die Lüge widerspricht der Globalisierung/Mondkräfte“.