Ostpreußen
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Das alte Ostpreußen ist mit dem Zweiten Weltkrieg untergegangen; als ferner, scheinbar unerreichbarer Mythos hat es die Zeit seither überdauert. Der Fotograf Helfried Weyer, 1939 in Ostpreußen geboren, hat die ganze Welt bereist - nun hat er auch seine alte Heimat fotografiert. In perfekten, brillanten Bildern zeigt er das Ostpreußen von heute, eine faszinierende, vielfältige, neu zu entdeckende Region. Er macht uns mit einer Welt bekannt, in der Landschaft und Mythos, Natur und Geschichte ineinander fließen, er präsentiert atemberaubende architektonische Zeugnisse der christlichen Kultur und dokumentiert dabei auch den Wiederaufbau des kriegsgeschundenen Landstrichs in Polen, Litauen und Russland. Thomas Manns Sommerhaus in Nidden fehlt ebenso wenig wie das in Sankt Petersburg wieder erstandene berühmte Bernstein- Zimmer, das mit Bernstein aus Ostpreußen gestaltet wurde. Zwischen den Bildern kommen Menschen zu Wort, die eine enge Verbindung zu Ostpreußen haben - unter anderen Immanuel Kant, Thomas Mann, Ernst Wiechert, Marion Gräfin Dönhoff. In seinem einleitenden Essay geht der Schriftsteller Arno Surminski, selbst Ostpreuße, dem Mythos seiner Heimat nach. - Eine brillante fotografische Reise in eine mythische Landschaft - Die Wiederentdeckung einer alten europäischen Kulturregion mit der Marienburg, dem Barockschloss Schlobitten, mit Nikolaiken, Trakehnen, der Kurischen Nehrung, Nidden, Memel, Königsberg - Das neue Buch des Fotografen Helfried Weyer - Mit einer Einleitung von Arno Surminski
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