Der unkrautfreie Garten
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Unkräuter sind nicht nur störende Begleiter des Gärtners. Sie sind sozusagen eine Mitgift, die man mit dem Garten übernimmt und – anders als die geliebten Pflanzen – ungewollt behält. Mancher gäbe viel darum, einen Garten sein Eigen zu nennen, in dem Giersch oder die lästige Zaunwinde, Ackerkratzdisteln oder Brennnesseln eine geringere Rolle spielten. Oder noch besser: gar nicht mehr da wären. Das sparte hunderte Arbeitsstunden, müde Muskeln und eine geschundene Wirbelsäule. Jeder hat für sich seine Erfahrungen gesammelt, wie man mit dem Unkraut klarzukommen sei: hacken, wegspritzen, ausreißen oder, weil es nicht anders geht, wohl oder übel wachsen lassen. Doch es gibt auch Wege ohne Unkraut: Man kann mit geeigneten Methoden unkrautfreie Böden herstellen oder mit konsequentem Mulchen bestimmte Arten unterdrücken. Die Broschüre zeigt anschaulich, wie der Garten von Anfang an unkrautfrei bleiben kann.