... bis dass der Führerschein -

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Das Buch beleuchtet die Mobilität von Personen unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Ausbildung in ihrer Kindheit und Jugend. Es werden persönliche Berichte präsentiert, die zeigen, wie diese Personen zur Schule gingen, ihre Urlaubsreisen gestalteten und Sonntagsausflüge unternahmen. Die Beiträge stammen von Menschen, die beruflich mit dem Thema „Verkehr“ in verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Lehre, Behörden und Medien zu tun haben. Dabei wird jedoch kein wissenschaftlicher Ansatz verfolgt; vielmehr wird versucht, persönliche Erfahrungen und Erinnerungen zu teilen. Emotionale Aspekte werden nicht ausgeklammert, sondern betont, um den Lesern einen Zugang zu den eigenen Erinnerungen zu ermöglichen. Der Fokus liegt darauf, welche Fortbewegungsformen gewählt wurden und wie diese empfunden wurden, was theoretisch auch heute relevant ist. Die Autoren streben eine entspannte Sicht auf die Mobilität in der Kindheit und Jugend an, die sowohl die Erfüllung von Aufgaben als auch das Wohlbefinden unter verschiedenen Bedingungen berücksichtigt. Die Beiträge stammen aus mehreren europäischen Ländern und bieten interessante Einblicke in unterschiedliche Betrachtungsweisen der Mobilität.