Selbstregulation und Transfer

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Welche Kompetenzen benötigen Lernende, um den Anforderungen in Schule, Studium und Beruf gewachsen zu sein? Wenn Personen „selbstregulierend“ lernen, dann planen und beobachten sie den Lernprozess, regulieren ihn zielförderlich und bewerten ihn konstruktiv. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Entwicklung und Evaluation eines Trainings zur Vermittlung dieser Kompetenzen in universitären Lernkontexten vorgestellt. Welche Determinanten Einfluss darauf nehmen, ob die in einem Training erworbenen Kompetenzen längerfristig verhaltenswirksam bleiben, ist Gegenstand weiterer theoretisch-empirischer Untersuchungen. Abschließend wird ein Transfermodell entwickelt, auf dessen Basis anwendungsnahe Handlungsempfehlungen zur Entwicklung von transferförderlichen Trainingskonzepten und für die Evaluation der Transferförderlichkeit bereits bestehender Trainingskonzepte vorgestellt werden.