Die Rostocker Heide

2001 erschien das erste Buch „Flintenschuss und Büchsenknall - Jäger im Wandel der Zeiten“ und 2003 das zweite Buch „Fuchs sein heisst nicht nur Schwanz haben“ des Autors Hans Dietz. In dem Buch „Die Rostocker Heide - Ein Kleinod Mecklenburgs“ beschreibt er die Schönheit der Natur des größten geschlossenen Waldgebiets im Norden Deutschlands. Die Waldvegetation und die im und vom Wald lebende Tierwelt steht im Mittelpunkt der geschilderten Erlebnisse. Kulturelle Einrichtungen und touristische Sehenswürdigkeiten in diesem Gebiet werden dem Leser ebenso vorgestellt. E r g ä n z u n g: Die „Rostocker Heide“ ist der westliche Teil, ein Teil der Ribnitzer Stadtforsten der nördliche Teil, die Gelbensander Forst der östliche Teil und die Alte Heide der südöstliche Teil der „Nordöstlichen Heide Mecklenburgs“. Das gesamte Waldgebiet wird oft als „Rostocker Heide“ bezeichnet. Da es unter dieser Bezeichnung am bekanntesten ist, wurde dieses Buch auch „Die Rostocker Heide - ein Kleinod Mecklenburgs“ benannt. In einem der landschaftlich schönsten Gebiete des Landes Mecklenburg-Vorpommern steht die Waldvegetation und die im und vom Wald lebende Tierwelt im Vordergrund der geschilderten Erlebnisse. Aus der ungeheuren Vielfalt der Arten des Tierreiches konnten hier, meist aus der Sicht des Jägers und Hegers, nur die häufigsten, leicht erkennbaren Arten herausgegriffen werden. Die beschriebenen Pflanzen gehören zu den Waldgesellschaften, die in der Nordöstlichen Heide Mecklenburgs beheimatet sind und erheben ebenfalls keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.