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Forschung am Menschen

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Das Vorwort behandelt die komplexe Thematik der Forschung am Menschen aus verschiedenen Perspektiven. D. Birnbacher analysiert die Forschungspolitik im Spannungsfeld zwischen nationaler ethischer Kultur und internationaler Freizügigkeit, exemplifiziert durch das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin. Chr. Rehmann-Sutter thematisiert die politischen Aspekte der experimentellen Medizin, während V. Schwander die Balance zwischen Wissenschaftsfreiheit und Persönlichkeitsschutz in der Schweiz beleuchtet. M. Westhofen untersucht die Methodologie der medizinischen Experimente und deren öffentliche Akzeptanz. M. Keßler stellt die Anforderungen aus der Sicht der Patienten dar und W. Marx fragt, ob der Schutz der menschlichen Integrität uneingeschränkt gilt. V. Lipp diskutiert Selbstbestimmung in der Humanforschung, während M. Westhofen die Themen Selbstbestimmung, Paternalismus und Fremdbestimmung im Kontext von Experimenten am Menschen behandelt. K. Seelmann beleuchtet juristische Probleme, insbesondere die Einwilligung Dritter, und J. Taupitz widmet sich der Forschung an nicht einwilligungsfähigen Patienten. R. Merkel hinterfragt die ethischen Grundlagen fremdnütziger klinischer Forschung. Der Abschnitt zur Forschung an Embryonen und Stammzellen wird von M. Jaconi eröffnet, der das Therapiepotential embryonaler Stammzellen diskutiert. G. Maio erörtert die ärztliche Hilfspflicht und ethische Dimensionen der Stammzellenforschung u

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Forschung am Menschen, Gerd Brudermüller

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2005
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