Literaturgeschichte als Geistesgeschichte
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I. Das Unternehmen wird entschuldigt – II. Literaturgeschichte als Geistesgeschichte: Wozu Literatur? – Eine poetologische Unterscheidung – Lessings Nathan – Lichtenbergs Aphorismus – Bruchstücke einer grossen Poetologie – Iphigenie und der Mythos – Goethes poetische Kinder – Freiheit und Gesetzgebung – Schillers staatspolitische Idee – Friedrich Schlegels Theorie des Fragments – Galeriegespräche – Gestörte Ordnung – Brentanos , Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl‘ – Mythologie als Ontologie – Zum Mythosbegriff im 19. Jahrhundert – Heinrich Mann: Das Engagement des Essayisten – Die unzeit-zeitgemässen Brüder – Thomas Manns Goethe – Faust im Faustus – Eindeutige Symbolik – Bilder und Motive in Max Frisch , Andorra‘, , Biedermann und die Brandstifter‘ und , Homo faber‘ – Die grosse Parodie – Günter Grass’ , Blechtrommel‘ – Poésie engagée – Erich Frieds Lyrik – mein gedicht – Zur Poetik von Doris Runge – III. Nachweise