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Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer
Die Rolle des Staates bei der Entwicklung von Clustern der Informations- und Biotechnologie in Deutschland und den USA
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Auch in Zeiten der Globalisierung ist die geografische Nähe von Bedeutung. Speziell für das Gedeihen junger High-Tech-Unternehmen spielt die direkte Nachbarschaft eine zentrale Rolle. Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Aus den Theorien wirtschaftlichen Wandels, der Standorttheorie, der Clustertheorie und den Theorien über die Rolle des Staates leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung innovativer Gründer-Cluster ab. Diese werden an Hand von drei Fallstudien (dem Silicon Valley und den beiden deutschen Regionen München und Berlin/Brandenburg) überprüft. Die Autorin zeigt, dass sich die Politik auf herausragende Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte, um die Entwicklung von High-Tech-Clustern zu fördern. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.
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Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer, Inga Michler
- Language
- Released
- 2005
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- Title
- Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer
- Subtitle
- Die Rolle des Staates bei der Entwicklung von Clustern der Informations- und Biotechnologie in Deutschland und den USA
- Language
- German
- Authors
- Inga Michler
- Publisher
- Dt. Univ.-Verl.
- Released
- 2005
- ISBN10
- 3835000993
- ISBN13
- 9783835000995
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Auch in Zeiten der Globalisierung ist die geografische Nähe von Bedeutung. Speziell für das Gedeihen junger High-Tech-Unternehmen spielt die direkte Nachbarschaft eine zentrale Rolle. Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Aus den Theorien wirtschaftlichen Wandels, der Standorttheorie, der Clustertheorie und den Theorien über die Rolle des Staates leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung innovativer Gründer-Cluster ab. Diese werden an Hand von drei Fallstudien (dem Silicon Valley und den beiden deutschen Regionen München und Berlin/Brandenburg) überprüft. Die Autorin zeigt, dass sich die Politik auf herausragende Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte, um die Entwicklung von High-Tech-Clustern zu fördern. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.