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Die Milz in der Iridologie

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Die Milz wird innerhalb der Medizin schon seit jeher als „Stiefkind“ behandelt. Es existieren zur Milz weitaus weniger Facharbeiten und -bücher, als zu jedem anderen Organ des Menschen. Erst in den letzen Jahren nahm das Interesse an diesem kleinen unscheinbaren Gewebe zu. Durch die Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie stellt sich die Milz plötzlich als eines unserer wichtigsten, wenn nicht sogar des wichtigsten, Immunorgan dar. Bisher galt die Meinung, ein Organ, das nicht lebenswichtig ist, d. h. ohne welches der Mensch leben kann, verdiene keine besondere Beachtung. Diese Einstellung kann sich - gerade bei der Milz - als eher schädlich erweisen. So wird in Zukunft der Milz sicherlich weitaus mehr Beachtung zu schenken sein, als dies in der Therapie und Diagnostik bisher der Fall war. Auf 112 Seiten geben Willy Hauser und Claus Jahn leicht verständlich Einblicke in Anatomie, Physiologie und Pathologie der Milz. Die iridologischen Grundlagen werden ausführlich erläutert und Zeichensetzungen anhand vieler großformatiger Fotos aus der täglichen Praxis veranschaulicht.

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Die Milz in der Iridologie, Willy Hauser

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2005
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