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Einleitung und Grundlegung – Kulturelle Präsenz und kulturelles Gedächtnis des Ersten Weltkriegs in Britannien – Problemstellung und Ziele – Autobiographie, Roman und Film als Gedächtnismedien des Ersten Welktriegs – Theoretische Grundlegung – Erinnerungskultur und kollektives Gedächtnis – Erinnerungskultur und Fiktionalität – Erinnerungskultur und Medialität – Der Erste Weltkrieg und die britische Kultur – Der Erinnerungsdiskurs in der Autobiographie (Ralf Schneider) – Die Autobiographie als Medium der Kriegserinnerung – Die Kriegs-Autobiographie zwischen individuellem und kollektivem Erinnern – Erfahrungsbereiche der Autobiographie über den Ersten Weltkrieg – Strategien der Authentisierung und der Distanzierung – Die frühe Kriegs-Autobiographie: Kriegsende bis 1940er Jahre – Die Kriegs-Autobiographie in den 1940er bis 1970er Jahren: Textuelles Gedächtnis und die Distanz zwischen den Generationen – Vom autobiographischen Impuls zur oral history: Letzte Erinnerungszeugnisse und die Übergänge von kommunikativem und kulturellem Gedächtnis – Der Erinnerungsdiskurs im Roman (Barbara Korte) – Der Roman als Erinnerungsmedium des Ersten Weltkriegs – Die Forschungslage: Literaturwissenschaft als Konstrukteur kultureller Erinnerung – Romane der frühen Nachkriegszeit – Romane Mitte der 1920er Jahre – Die Romane des War Books Boom – 6. Weibliche Erinnerungsdiskurse der frühen Nachkriegsdekaden – Die Romane der 1930er bis 1950er Jahre: Nach dem War Books Boom – 8. Die 1960er bis 1980er Jahre – Romane der 1990er Jahre bis heute – Der Erinnerungsdiskurs in Spielfilm und Fernsehspiel (Claudia Sternberg) – A Literary War? Die cinematischen Ursprünge einer ikonographischen und narrativen Tradition – Zwischen Abenteuer und Armageddon: Die Offenheit der Diskurse in den Filmen der Nach- und Zwischenkriegszeit – No War to End Wars: Der Erste Weltkrieg als ‘Episode’ im Spielfilm der 1940er Jahre – Die Erinnerungskultur seit den 1960er Jahren: Kriegsspektakel, Autoritätskritik und Erfahrungen jenseits der Front – Individuelles Erinnern und kollektives Gedenken: Filmische Umsetzungen metamemorialer und metamedialer Reflexion
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Der Erste Weltkrieg und die Mediendiskurse der Erinnerung in Großbritannien, Barbara Korte
- Language
- Released
- 2005
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- Title
- Der Erste Weltkrieg und die Mediendiskurse der Erinnerung in Großbritannien
- Language
- German
- Authors
- Barbara Korte
- Publisher
- Königshausen und Neumann
- Released
- 2005
- ISBN10
- 3826031563
- ISBN13
- 9783826031564
- Series
- Film - Medium - Diskurs
- Category
- World history
- Description
- Einleitung und Grundlegung – Kulturelle Präsenz und kulturelles Gedächtnis des Ersten Weltkriegs in Britannien – Problemstellung und Ziele – Autobiographie, Roman und Film als Gedächtnismedien des Ersten Welktriegs – Theoretische Grundlegung – Erinnerungskultur und kollektives Gedächtnis – Erinnerungskultur und Fiktionalität – Erinnerungskultur und Medialität – Der Erste Weltkrieg und die britische Kultur – Der Erinnerungsdiskurs in der Autobiographie (Ralf Schneider) – Die Autobiographie als Medium der Kriegserinnerung – Die Kriegs-Autobiographie zwischen individuellem und kollektivem Erinnern – Erfahrungsbereiche der Autobiographie über den Ersten Weltkrieg – Strategien der Authentisierung und der Distanzierung – Die frühe Kriegs-Autobiographie: Kriegsende bis 1940er Jahre – Die Kriegs-Autobiographie in den 1940er bis 1970er Jahren: Textuelles Gedächtnis und die Distanz zwischen den Generationen – Vom autobiographischen Impuls zur oral history: Letzte Erinnerungszeugnisse und die Übergänge von kommunikativem und kulturellem Gedächtnis – Der Erinnerungsdiskurs im Roman (Barbara Korte) – Der Roman als Erinnerungsmedium des Ersten Weltkriegs – Die Forschungslage: Literaturwissenschaft als Konstrukteur kultureller Erinnerung – Romane der frühen Nachkriegszeit – Romane Mitte der 1920er Jahre – Die Romane des War Books Boom – 6. Weibliche Erinnerungsdiskurse der frühen Nachkriegsdekaden – Die Romane der 1930er bis 1950er Jahre: Nach dem War Books Boom – 8. Die 1960er bis 1980er Jahre – Romane der 1990er Jahre bis heute – Der Erinnerungsdiskurs in Spielfilm und Fernsehspiel (Claudia Sternberg) – A Literary War? Die cinematischen Ursprünge einer ikonographischen und narrativen Tradition – Zwischen Abenteuer und Armageddon: Die Offenheit der Diskurse in den Filmen der Nach- und Zwischenkriegszeit – No War to End Wars: Der Erste Weltkrieg als ‘Episode’ im Spielfilm der 1940er Jahre – Die Erinnerungskultur seit den 1960er Jahren: Kriegsspektakel, Autoritätskritik und Erfahrungen jenseits der Front – Individuelles Erinnern und kollektives Gedenken: Filmische Umsetzungen metamemorialer und metamedialer Reflexion