Hototogisu ist keine Nachtigall
Traditionelle japanische Gedichtformen in der deutschsprachigen Lyrik (1849–1999)
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Gegenstand des vorliegenden Buches ist die deutschsprachige Lyrik in traditionellen japanischen Gedichtformen, in erster Linie Haiku und Tanka, in zweiter Linie Renga. Die berücksichtigte Literatur umfasst deutschsprachige Übersetzungen sowie Übersetzungen aus zweiter Hand japanischer ebenso wie indigene deutschsprachige Gedichte. Rekonstruiert wird die historische Entwicklung sowohl der Übersetzungen japanischer Haiku, Tanka und Renga als auch der indigenen deutschsprachigen Haiku, Tanka und Renga, vor allem von F. Blei, Y. Goll und R. M. Rilke, I. v. Bodmershof und M. Hausmann sowie H. C. Artmann, U. Becker, K. Kiwus, G. Vesper, O. Pastior und F. C. Delius. Zugleich werden die Gesetzmäßigkeiten untersucht, denen die Aufnahme von Literatur einer »fremden« in die »eigene« Literatur unterliegt, verbunden mit einer Typologie der Übergangsformen als Fluchtpunkt.
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Hototogisu ist keine Nachtigall, Andreas Wittbrodt
- Language
- Released
- 2005
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- Title
- Hototogisu ist keine Nachtigall
- Subtitle
- Traditionelle japanische Gedichtformen in der deutschsprachigen Lyrik (1849–1999)
- Language
- German
- Authors
- Andreas Wittbrodt
- Publisher
- V und R Unipress
- Publisher
- 2005
- ISBN10
- 3899712579
- ISBN13
- 9783899712575
- Category
- World prose
- Description
- Gegenstand des vorliegenden Buches ist die deutschsprachige Lyrik in traditionellen japanischen Gedichtformen, in erster Linie Haiku und Tanka, in zweiter Linie Renga. Die berücksichtigte Literatur umfasst deutschsprachige Übersetzungen sowie Übersetzungen aus zweiter Hand japanischer ebenso wie indigene deutschsprachige Gedichte. Rekonstruiert wird die historische Entwicklung sowohl der Übersetzungen japanischer Haiku, Tanka und Renga als auch der indigenen deutschsprachigen Haiku, Tanka und Renga, vor allem von F. Blei, Y. Goll und R. M. Rilke, I. v. Bodmershof und M. Hausmann sowie H. C. Artmann, U. Becker, K. Kiwus, G. Vesper, O. Pastior und F. C. Delius. Zugleich werden die Gesetzmäßigkeiten untersucht, denen die Aufnahme von Literatur einer »fremden« in die »eigene« Literatur unterliegt, verbunden mit einer Typologie der Übergangsformen als Fluchtpunkt.