Die inoffizielle Literaturszene der DDR nach 1990 ; eine Bestandsaufnahme ; [die Konferenz "Ankunft ist nur eine Randerscheinung" fand am 16./17.Juni 2000 im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin statt]
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Eine zweitägige Konferenz des Literaturforums im Brechthaus und dem Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität im Juni 2000 unter der Überschrift „Ankunft ist nur eine Randerscheinung“ macht sich die Bestandsaufnahme der inoffiziellen DDR-Literaturszene im ersten gesamtdeutschen Jahrzehnt zum Gegenstand. Die Beiträge treffen sich zunächst in der Frage, was aus den AutorInnen der DDR geworden ist, die zwischen 1979 und 1989 auf die Publikationsmöglichkeiten in inoffiziellen Zeitschriften angewiesen waren. Über die Analyse von Autorenprofilen werden die verschiedenen Wege verfolgt, die die AutorInnen dieser Literaturszene gegangen sind. Produktionsbedingungen spielen bei der Entwicklung poetisch-ästhetischer Konzepte ebenso eine Rolle wie die Mechanismen von Kanonisierungs- bzw. Ausschlussprozessen durch Kulturinstitutionen der DDR.
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Die inoffizielle Literaturszene der DDR nach 1990 ; eine Bestandsaufnahme ; [die Konferenz "Ankunft ist nur eine Randerscheinung" fand am 16./17.Juni 2000 im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin statt], Roland Berbig
- Language
- Released
- 2001
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- Title
- Die inoffizielle Literaturszene der DDR nach 1990 ; eine Bestandsaufnahme ; [die Konferenz "Ankunft ist nur eine Randerscheinung" fand am 16./17.Juni 2000 im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin statt]
- Language
- German
- Authors
- Roland Berbig
- Publisher
- Literaturforum im Brecht-Haus
- Released
- 2001
- ISBN10
- 3934344054
- ISBN13
- 9783934344051
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Eine zweitägige Konferenz des Literaturforums im Brechthaus und dem Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität im Juni 2000 unter der Überschrift „Ankunft ist nur eine Randerscheinung“ macht sich die Bestandsaufnahme der inoffiziellen DDR-Literaturszene im ersten gesamtdeutschen Jahrzehnt zum Gegenstand. Die Beiträge treffen sich zunächst in der Frage, was aus den AutorInnen der DDR geworden ist, die zwischen 1979 und 1989 auf die Publikationsmöglichkeiten in inoffiziellen Zeitschriften angewiesen waren. Über die Analyse von Autorenprofilen werden die verschiedenen Wege verfolgt, die die AutorInnen dieser Literaturszene gegangen sind. Produktionsbedingungen spielen bei der Entwicklung poetisch-ästhetischer Konzepte ebenso eine Rolle wie die Mechanismen von Kanonisierungs- bzw. Ausschlussprozessen durch Kulturinstitutionen der DDR.