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Ein Beitrag zur fortschrittlichen Mensch-Maschine-Interaktion auf Basis ontologischer Filterung

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„ Wenn die Bedeutung eines Zeichens ein sinnlich wahrnehmbarer Gegenstand ist, so ist meine Vorstellung davon ein aus Erinnerungen von Sinneseindrücken. entstandenes inneres Bild. Die Vorstellung ist subjektiv. unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem Sinne eines Zeichens, welches gemeinsames Eigentum von vielen sein kann. Die Bedeutung eines Eigennamens ist der Gegenstand selbst, den wir damit bezeichnen; die Vorstellung, welche wir dabei haben, ist ganz subjektiv; dazwischen liegt der Sinn, der zwar nicht mehr subjektiv wie die Vorstellung, aber doch auch nicht der Gegenstand selbst ist.“ Gottlieb Frege: Über Sinn und Bedeutung, 1892 Internationale Studien belegen, dass die zukünftigen technischen Entwicklungen auch im Produktionsbereich auf dem Gebiet der Interaktion zwischen Mensch und Maschine durch Einbindung menschlicher Sinne unter Betrachtung der Haptik, Mimik, Gestik und Sprache geprägt sind. Allerdings stellt insbesondere die Anwendung der natürlichen Sprache aufgrund der Ambiguität ihrer Ausdrücke trotz konkreter Fortschritte in der Informationsverarbeitung ein immer noch schwer überwindbares Problem dar. Die vorliegende Dissertationsschrift nimmt diese Thematik auf und präsentiert einen auf ontologischer Filterung basierenden Lösungsansatz. Durch die ontologisch gestützte Repräsentation einer eingeschränkten, festgelegten Applikationsdomäne können Mehrdeutigkeiten beseitigt werden. Die hier entwickelten Methoden und Verfahren werden anhand exemplarisch ausgewählter Handhabungssysteme erprobt und validiert.

Parameters

ISBN
9783832510435
Publisher
Logos-Verl.

Categories

Book variant

2005, paperback

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