Arte é Vita
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Seit 20 Jahren hat sich das Künstlersymposium und Event „Arte é Vita“ zum Ziel gesetzt, Kunst an Orte zu bringen, die bislang als Darstellungsfläche für Kunst ausgespart waren, die eine andere Zweckbestimmung hatten. Dabei besteht der besondere Reiz darin, den Betrachter zu überraschen und zu neuen Sichtweisen anzuregen. Im Jahr 2002 fand in Potsdam das internationale Vorbereitungstreffen für „Inseln der Utopien 2003“ statt. Die Künstler suchten sich Orte für ihre Installationen in Potsdam und im Havelland aus. 2004 trafen sich Künstler aus verschiedenen europäischen Ländern, um Orte in der City Potsdams und dem Stahnsdorfer Südwestfriedhof zu finden, an denen sie ihre Arbeiten zum Thema „Neue Kunst in alten Kulturlandschaften 2005“ in das Stadt- und Landschaftsbild integrieren konnten. Die vorliegende Publikation zeigt eine Auswahl an Kunst dieser beiden Veranstaltungen.