Aspekte der universellen Geltung der Menschenrechte und der Herausbildung von Völkergewohnheitsrecht
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Die Arbeit beschäftigt sich mit Aspekten der universellen Geltung von Menschenrechten. In einer exemplarischen Betrachtungsweise, die jeweils von einzelnen Länderbeispielen ausgeht, werden Ansätze gewonnen, um Grundzüge eines Menschenrechtsverständnisses in unterschiedlichen Rechtskreisen zu bestimmen. Daraus ergeben sich Hinweise für eine Eingrenzung des völkergewohnheitsrechtlich gültigen Kerngehalts menschenrechtlicher Garantien. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Instrumente zur Ahndung schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen und ihr Ineinandergreifen dar. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche Rolle die nationale Justiz außerhalb des Tatortstaates spielen kann, insbesondere unter Berücksichtigung des passiven Personalitätsprinzips. Eingegangen wird ferner auf den Ständigen Internationalen Strafgerichtshof und seine Bedeutung, sowie auf die Widerstände gegen ihn.
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Aspekte der universellen Geltung der Menschenrechte und der Herausbildung von Völkergewohnheitsrecht, Claus Richter
- Language
- Released
- 2007
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- Title
- Aspekte der universellen Geltung der Menschenrechte und der Herausbildung von Völkergewohnheitsrecht
- Language
- German
- Authors
- Claus Richter
- Publisher
- Utz
- Released
- 2007
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3831605920
- ISBN13
- 9783831605927
- Series
- Europäisches und internationales Recht
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Die Arbeit beschäftigt sich mit Aspekten der universellen Geltung von Menschenrechten. In einer exemplarischen Betrachtungsweise, die jeweils von einzelnen Länderbeispielen ausgeht, werden Ansätze gewonnen, um Grundzüge eines Menschenrechtsverständnisses in unterschiedlichen Rechtskreisen zu bestimmen. Daraus ergeben sich Hinweise für eine Eingrenzung des völkergewohnheitsrechtlich gültigen Kerngehalts menschenrechtlicher Garantien. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Instrumente zur Ahndung schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen und ihr Ineinandergreifen dar. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche Rolle die nationale Justiz außerhalb des Tatortstaates spielen kann, insbesondere unter Berücksichtigung des passiven Personalitätsprinzips. Eingegangen wird ferner auf den Ständigen Internationalen Strafgerichtshof und seine Bedeutung, sowie auf die Widerstände gegen ihn.