Public private partnership im Kulturbereich
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Die Reduzierung öffentlicher Kulturausgaben und steigende Kosten stellen für Kultureinrichtungen eine zunehmende, oft sogar Existenz bedrohende Problematik dar. Eine Alternative bietet das Modell Public Private Partnership (PPP). Durch Kooperationen zwischen der öffentlichen Einrichtung einerseits und privaten Unternehmen andererseits wird privates Kapital zur Verwirklichung von anstehenden Projekten aktiviert. Die daraus entstehende Partnerschaft birgt Vorteile für beide Seiten: Die Wirtschaft fördert ein Projekt vor allem aus Imagegründen, der Kulturbetrieb sichert nicht nur seine finanzielle Situation, sondern verbessert durch die Integration betriebswirtschaftlichem Know-how und die Einbindung der Bürger langfristig seine Zukunftschancen. Der vorliegende Band zeigt neben einer theoretischen Einführung aktuelle Beispiele erfolgreiche PPP’s und ist sowohl für Kulturschaffende, wie auch für Kulturinteressierte aus dem privaten Sektor ein hervorragender Leitfaden für die Gestaltung erfolgreicher Private Public Partnership.