Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe
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Ein Nachschlagewerk mit bewegenden Fallbeispielen! Selten, so W. Heckmann in seinem Vorwort, „ist der Bezug des individuellen (Fehl)Verhaltens zu mächtigen Interessen von Pharma-Entwicklern und -Konzernen so gründlich aufgearbeitet und mit Quellen belegt worden.“ Die Methode der Genogrammanalyse ist Praktikern in der Drogenhilfe ebenso zu empfehlen wie Wissenschaftlern. Drogenabhängige sind auch keine willenlosen Opfer der Vergangenheit, sondern aktiv entscheidende Personen, die gleichzeitig tief verstrickt sind in eine schon lange währende Dynamik der eigenen Familie. Therapeutisches Handeln kann nur in Kenntnis der jeweiligen Familiengeschichte im Kontext kultureller und geschichtlicher Zusammenhänge gelingen.