Weihnachten
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Wen berührt wohl nicht die Erinnerung an das Weihnachten seiner eigenen Kindheit? Als das Klingeln des Glöckchens das Herz höher schlagen ließ und die Augen mit den Kerzen um die Wette strahlten? Oder an das erste „erwachsene“ Weihnachten außer Haus? Oder an das erste Weihnachten mit der eigenen Familie? Das erste Fest nach dem Krieg, das letzte Weihnachten mit dem Vater, die gebastelten Geschenke für die Mutter oder die selbst genähten Kleider für die Tochter? All das sind Erinnerungen, die uns besonders berühren. Selbst die Sprühkerzen und das kitschige Engelshaar der 1970er und 1980er Jahre lassen angesichts der aktuellen Plastikbäume und -kerzen eine gewisse Nostalgie aufkommen. Dabei ist es gar nicht so einfach festzumachen, warum uns Weihnachten so bewegt. Auch in einer Zeit, in der die religiöse Bedeutung dieses Festes immer mehr in den Hintergrund gerät, scheint es nicht an Magie zu verlieren. Kann das nur an der Anziehungskraft des Konsums liegen? Oder glauben wir, zu Weihnachten unsere Kindheit wiederfinden zu können? Der unbeschwerten Faszination unserer Kindheit nachspüren zu können? Das „Büro der Erinnerungen“ am Landesmuseum Joanneum hat sich auf die Suche nach persönlichen Weihnachtserinnerungen gemacht, nach den „wahren Geschichten, die nur das Leben schreibt“, ob traurig oder sentimental, politisch oder vom persönlichen Schicksal geprägt. Geschichten, die die eigenen Erinnerungen wieder aufleben lassen. So ist ein einzigartiges Weihnachtsbuch und Zeitdokument entstanden, illustriert mit Fotos aus privaten Archiven, von den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Abgerundet durch interessante Essays zum Thema „Weihnachten“.
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