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Freiheit, Kontrolle und Verantwortlichkeit in der Gesellschaft
Moderne Biotechnologie als Lehrstück
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Die Verantwortung der Wissenschaften ist Ausgangspunkt intensiver Diskussionen. Das vorliegende Werk basiert auf langjähriger Forschungsarbeit zu den Entwicklungen in und um die moderne Biotechnologie. Die gründliche Analyse zeigt: Politische, rechtliche, administrative und innerwissenschaftliche Kommunikations- und Handlungsstrukturen verhindern oder verdünnen Verantwortung bis zur Unauffindbarkeit. Stephan Albrecht weist an Hand zahlreicher Beispiele aus Medizin, Landwirtschaft, Pharmazie und Umwelttechnik nach, dass der biotechnologische Fortschritt nicht evolutionär, sondern politisch gestaltet, menschengemacht ist. Einen grundlegenden Fehler in diesem Fortschritt sieht Albrecht darin, dass dieser nicht angemessen öffentlich, als Res publica, verstanden und verhandelt wird. Der Autor schlägt in demokratischer Perspektive eine institutionelle Ausprägung der Wahrnehmung von Verantwortung in den und für die Wissenschaften vor, die sich an den spezifischen Herausforderungen technologischer Innovationen orientiert und zugleich auf die besten Praktiken politischer und bürgerschaftlicher Willensbildung aufbaut.
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Freiheit, Kontrolle und Verantwortlichkeit in der Gesellschaft, Stephan Albrecht
- Language
- Released
- 2006
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- Title
- Freiheit, Kontrolle und Verantwortlichkeit in der Gesellschaft
- Subtitle
- Moderne Biotechnologie als Lehrstück
- Language
- German
- Authors
- Stephan Albrecht
- Publisher
- Hamburg Univ. Press
- Released
- 2006
- ISBN10
- 393781616X
- ISBN13
- 9783937816166
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Die Verantwortung der Wissenschaften ist Ausgangspunkt intensiver Diskussionen. Das vorliegende Werk basiert auf langjähriger Forschungsarbeit zu den Entwicklungen in und um die moderne Biotechnologie. Die gründliche Analyse zeigt: Politische, rechtliche, administrative und innerwissenschaftliche Kommunikations- und Handlungsstrukturen verhindern oder verdünnen Verantwortung bis zur Unauffindbarkeit. Stephan Albrecht weist an Hand zahlreicher Beispiele aus Medizin, Landwirtschaft, Pharmazie und Umwelttechnik nach, dass der biotechnologische Fortschritt nicht evolutionär, sondern politisch gestaltet, menschengemacht ist. Einen grundlegenden Fehler in diesem Fortschritt sieht Albrecht darin, dass dieser nicht angemessen öffentlich, als Res publica, verstanden und verhandelt wird. Der Autor schlägt in demokratischer Perspektive eine institutionelle Ausprägung der Wahrnehmung von Verantwortung in den und für die Wissenschaften vor, die sich an den spezifischen Herausforderungen technologischer Innovationen orientiert und zugleich auf die besten Praktiken politischer und bürgerschaftlicher Willensbildung aufbaut.