Unsere Gefühle, Schlüssel zu Freude und Glück
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Nach Buddhas Lehren ist es möglich, dauerhaftes Glück zu erleben und nicht mehr zu leiden. Lama Jigme Rinpoche gibt in seinem Buch einen Einblick, was notwendig ist, um diesen Weg hin zu mehr Glück und Freude zu beschreiten. Er erklärt unter anderem, wie wichtig es ist, leidbringende Gewohnheiten zu ändern, Geistesruhe zu praktizieren und Bodhicitta zu entwickeln. Er schreibt: „Gefühle, wie Ärger, Eifersucht oder Stolz, sind natürlich. Trotzdem beeinflussen uns diese Emotionen sehr stark, ohne dass wir es wahrnehmen. Um uns selbst zu befreien, ist es notwendig, dass wird sie als das erkennen, was sie sind, sie beobachten und in den Geist schauen. Dieser Geist, der in seiner Essenz Klarheit, Weisheit und strahlende Kraft ist, kann Lösungen für seine eigenen Probleme finden.“ Das Ziel ist, dem Autor zufolge, „diesen Geisteszustand zu erreichen, der immer frisch, verfügbar, klar und entspannt ist. Ein entspannter Geist ist glücklich und es ist nicht das übliche flüchtige Glück, sondern ein tieferes Glück, das ungetrennt von tiefer Gelassenheit und geistiger Klarheit ist. Dieses Glück ist selbst in Zeiten von Traurigkeit da, weil es die uns innewohnende Natur ist. Obwohl es noch nicht der Zustand eines perfekten Buddhas ist, kommt es dem doch recht nahe.“