Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg
Immobilien-Projektentwicklung, Veranstaltungsmanagement und Standortfaktoren. Dargestellt anhand der Entwicklung einer multifunktionalen Großveranstaltungshalle in der Freien und Hansestadt Hamburg
Authors
Parameters
More about the book
Der sich verstärkende internationale Städtewettbewerb zwingt die Städte dazu, ihr Standortprofil zu schärfen. Die Freizeitinfrastruktur einer Stadt, die durch gezielte Großereignisse, wie zum Beispiel die Olympischen Spiele, erweitert beziehungsweise verbessert werden kann, stellt somit einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil dar. Es ergeben sich neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung, und die räumliche Vernetzung verändert sich. Stephanie Gamm untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten.
Book purchase
Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg, Stephanie Gamm
- Language
- Released
- 2006
Payment methods
- Title
- Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg
- Subtitle
- Immobilien-Projektentwicklung, Veranstaltungsmanagement und Standortfaktoren. Dargestellt anhand der Entwicklung einer multifunktionalen Großveranstaltungshalle in der Freien und Hansestadt Hamburg
- Language
- German
- Authors
- Stephanie Gamm
- Publisher
- Dt. Univ.-Verl.
- Publisher
- 2006
- ISBN10
- 3835005200
- ISBN13
- 9783835005204
- Series
- Wirtschaftswissenschaft
- Category
- Architecture and Urbanism
- Description
- Der sich verstärkende internationale Städtewettbewerb zwingt die Städte dazu, ihr Standortprofil zu schärfen. Die Freizeitinfrastruktur einer Stadt, die durch gezielte Großereignisse, wie zum Beispiel die Olympischen Spiele, erweitert beziehungsweise verbessert werden kann, stellt somit einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil dar. Es ergeben sich neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung, und die räumliche Vernetzung verändert sich. Stephanie Gamm untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten.