Lausbub, Jagdhelfer und Kuschelbär

Die grosse Resonanz auf das erste Buch sowie die anhaltend schonen und zum Teil aufregenden Erlebnisse mit seinem vierbeinigen Schutzling haben den Autor dazu veranlasst, das weitere Geschehen in diesem Teil 2 festzuhalten. Wahrend im ersten Buch hauptsachlich das angstfreie Aufwachsen des Vierbeiners, seine Erziehung und jagdliche Ausbildung, sowie die sich darum herum rankenden Episoden im hauslichen und ausserhauslichen Bereich im Vordergrund standen, berichtet der Autor in diesem Teil 2 daruber, was so ein kleiner Lausbub trotz vermeintlich guter Erziehung und Ausbildung seinen Pflegeeltern so alles bescheren kann: Erlebnisse und Begegnungen von sehr einfuhlsamer und unterhaltsamer Art bis hin zu hochst aufregenden und dramatischen Szenen. Im letzten Kapitel lasst der Autor schliesslich seinen Schutzling selber zu Wort kommen, damit auch er aus seiner Vierbeiner- Sicht das tagliche Geschehen und die tierisch-menschlichen Beziehungen einmal so schildern kann, wie er sie sieht und empfind