Scher dich doch zum Teufel!
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Leitfäden und Ratgeber gibt es zur Genüge, die vor lauter heilsamen Ergüssen nur so triefen. Mit ihren Heile-heile- Segen- und Zähl-die-heit'ren-Stunden-nur-Sonnenuhr-Konzepten wird das Schmerzliche im Leben oft verwischt und verwässert. Höchste Zeit also, dass ein böses Geschwisterchen das Licht des Buchmarktes erblickt und diesen Konzepten eine andere Sicht der Dinge entgegenbläst. Ausgehend von dem, was Menschen wirklich drückt und bedrückt, werden Perspektiven und Wege aufgezeigt, wie in den Problemzonen des Lebens standgehalten und gleichermaßen gut gelebt werden kann. Das Besondere an diesem Buch: Es nimmt die Leserinnen und Leser gleichsam mit in Teufels Küche und entfaltet seine wohltuenden Orientierungshilfen gerade in und mit der Dunkelseite von Welt und Persönlichkeit. Herausgekommen ist ein überaus lohnender Leitfaden und ein in höchstem Maße sozialverträglicher Ratgeber – geronnen aus Lebenserfahrung. Die Zutaten: schwarz-bitter und gehaltvoll wie genussreich zugleich. Knalleffekte im inhaltlichen Verlauf, anschauliche Vielfalt und eine direkte Sprache, gepaart mit Humor, garnieren ein wahrlich herzhaftes Menü für die breite Leserschicht.