Rechtschreibkompetenz
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Die Autorin schafft mit ihrem interdisziplinären Beitrag Voraussetzungen für einen präventiv wirksamen Rechtschreibunterricht. Relevante Bezugstheorien fasst sie in einem Rahmenkonzept (Kindergarten bis 9. Klasse) zusammen, das für alle Schulstufen minimale Lernziele definiert. Zur Erarbeitung der orthografischen Bewusstheit konkretisiert sie den Morphemansatz und legt einen linguistisch und lernpsychologisch fundierten, empirisch evaluierten Lehrgang vor. Systematische Lernarbeit und Förderdiagnostik bilden dabei eine Einheit. Ein zentrales methodisches Anliegen ist gelingender Wissenstransfer. Das Buch eignet sich für Fachpersonen der Bildungspolitik und für all jene, welche Lernende auf ihrem Weg zur Rechtschreibkompetenz begleiten.