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Stadttore zur Medienwelt

Geschichte der Dresdner Bürgerbibliotheken

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Die Kultur eines Gemeinwesens wird durch den Geist in seinen Bibliotheken geprägt. Kommunale Bibliotheken sind Geschenke der Stadtbewohner an sich selbst, um zu informieren, bilden und unterhalten. Sie entstanden, wenn Bürgerstolz, Bildungsstreben und soziales Engagement zusammentrafen. Dies gilt auch für Dresden, wo zwar seit Jahrhunderten eine Königliche Bibliothek existiert, jedoch in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts die Zeit für neue Gründungen reif war, die sich an alle Einwohner richteten. Die Geschichte der Dresdner Bürgerbibliotheken wird von den Anfängen bis zur Gegenwart nachgezeichnet. Im allgemeinen historischen Kontext werden bedeutende Meilensteine und Rückschläge der Aufbauleistung ausführlich beschrieben. Neun Einzelbeiträge befassen sich mit wichtigen Einrichtungen und Themen, vom Bestandsaufbau bis zur Kinderbibliotheksarbeit, in ihrer historischen Entwicklung. Alle Kapitel sind reich illustriert, mit über 260 Abbildungen, die Einblicke in eine bedeutende Bildungsinstitution und ihre Vorläufer im 20. Jahrhundert bieten. Ein umfangreicher Anhang ergänzt die Darstellung mit Zeittafeln, Kurzbiografien sowie statistischen Daten zu Bibliotheksnetz, Personal, Leistungen und Budgets. Das Werk erscheint als Beitrag der Städtischen Bibliotheken Dresden zum 800. Stadtjubiläum und dem 100. Geburtstag der „Freien öffentlichen Bibliothek Dresden-Plauen“. Die Autoren sind gegenwärtige und frühere haupt- und ehrenamtlic

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Stadttore zur Medienwelt, Arend Flemming

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2006
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