Patagonien
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Patagonien und Feuerland wecken Assoziationen an Eroberer und Entdecker. Viele Gebiete sind bis heute nicht besiedelt, zu unwegsam sind die immensen Berglandschaften, zu hoch die Gipfel, zu lebensfeindlich die Wüste, zu undurchdringlich die kalten Nebelbänke, zu zerfurcht die Fjordlandschaften seiner Küsten. Landschaften der Extreme, eingetaucht in einem Licht, wie man es nur dort findet, „wo die Welt zu Ende ist“. „Das Ende der Welt“, wie es die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert nannten, gehört zu den faszinierendsten Gebieten der Erde und ist auf erregende Art unberührt, schroff und hart. Es ist aber ebenso atemberaubend schön mit seiner ursprünglichen und wilden Natur, die einfach in jeder Beziehung anders ist. Noch immer gibt es riesige Gebiete, die noch keines Menschen Fuß betreten hat. Dieses Buch führt mit seinen gigantischen Landschaftspanoramen auf den Spuren großer Entdecker an das südliche Ende des riesigen Kontinents Amerika. 30 Panoramafotos auf über 90 cm ausklappbar