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Mentale Fitness im Tennis
Sportpsychologische Grundlagen und Übungen für den Freizeit- und Leistungssport. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
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Die Bedeutung mentaler Faktoren bei sportlichen Leistungen aller Art gilt als unbestritten; das Schlagwort «Mentale Fitness» findet insbesondere im (Hoch-)Leistungs-, aber auch im Freizeitsport mehr und mehr Verwendung. Das Aufbauprogramm richtet sich von daher an alle aktiven Tennisspieler, die ihre Mentale Fitness verbessern wollen – egal, ob sie im Hochleistungsbereich, im Leistungsbereich oder aber im Freizeitbereich Tennis spielen. Das Programm versucht, die entscheidenden Aspekte praxisnah, anwenderfreundlich und verständlich auf den Punkt zu bringen. Es basiert auf den Ergebnissen wissenschaftlicher empirischer Forschung, auf eine fachwissenschaftliche Diskussion wird hier aber bewusst verzichtet und stattdessen auf den Literaturanhang für den interessierten Leser verwiesen.
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Mentale Fitness im Tennis, Martin K. W. Schweer
- Language
- Released
- 2015
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- Title
- Mentale Fitness im Tennis
- Subtitle
- Sportpsychologische Grundlagen und Übungen für den Freizeit- und Leistungssport. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
- Language
- German
- Authors
- Martin K. W. Schweer
- Publisher
- PL Academic Research
- Released
- 2015
- ISBN10
- 3631668619
- ISBN13
- 9783631668610
- Category
- Sport
- Description
- Die Bedeutung mentaler Faktoren bei sportlichen Leistungen aller Art gilt als unbestritten; das Schlagwort «Mentale Fitness» findet insbesondere im (Hoch-)Leistungs-, aber auch im Freizeitsport mehr und mehr Verwendung. Das Aufbauprogramm richtet sich von daher an alle aktiven Tennisspieler, die ihre Mentale Fitness verbessern wollen – egal, ob sie im Hochleistungsbereich, im Leistungsbereich oder aber im Freizeitbereich Tennis spielen. Das Programm versucht, die entscheidenden Aspekte praxisnah, anwenderfreundlich und verständlich auf den Punkt zu bringen. Es basiert auf den Ergebnissen wissenschaftlicher empirischer Forschung, auf eine fachwissenschaftliche Diskussion wird hier aber bewusst verzichtet und stattdessen auf den Literaturanhang für den interessierten Leser verwiesen.